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Dies & Das 39
Raketenspezialisten des Flugabwehrraketenbataillons 39 auf Kreta
11.08.1973 08:50 von Eckernförder Nachrichten (Kommentare: 0)
Hier werden unsere Fähigkeiten nach den strengen NATO-Richtlinien überprüft
Stadt Eckernförde / Roman
Eckernförde. Wir wussten alle, dass es sehr heiß werden würde, doch dass die Hitze derartig groß ist, 44 Grad im Schatten, hatte keiner von uns gedacht. Kein Windzug regte sich. Die meisten von uns waren schon des öfteren hier gewesen, denn einmal im Jahr fliegen wir nach Kreta zum Jahresschießen. Auf dem NATO-Schießplatz wir das praktiziert, was wir in Deutschland ständig im „Trockenen" üben, den scharfen Schuss einer Rakete.Hier werden unsere Fähigkeiten nach den strengen NATO-Richtlinien überprüft, d. h. eine Rakete fachgerecht zusammenbauen, ihre Funktionsfähigkeit herzustellen und schließlich mit Erfolg auf ein Flugziel zu verschießen. Alles unter einem enormen Zeitdruck, Sekunden entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.
Eckernförder Zeitung
Die verschiedenen Überprüfungen dauern drei Tage, bevor endlich scharf geschossen wird. Endlich war 1 es soweit, der Count Down begann. Wird die Rakete ihr Ziel erreichen?
4-3-2-1 Feuer! Mit einem ohrenbetäubenden Knall hob die Rakete ab, alles atmete erleichtert auf; es war wieder einmal geschafft. Wir erreichten ein überragendes Ergebnis ! und hatten allen Grund zum Feiern, denn dieses Ergebnis wurde bisher nur von wenigen Batterien übertroffen. Abends saßen wir dann bei der „Missile-Away-Party" in Manuels Kneipe. Es wurde — wie jedes Jahr — ganz schön gezecht. Der einheimische Raki und vor allen Dingen der „Kommoden tack" — so nennen wilden dortigen Rotwein — taten bald ihre Wirkung. Doch am nächsten Tag nutzten trotzdem einige von uns die Möglichkeit, um sich die historisch interessanten Ausgrabungen in der Nähe von Heraklion anzusehen und Athen zu besuchen. Der größte Teil blieb jedoch auf Kreta und sonnte sich am Strand von Kalamakki.
Lt. Sätje
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