Das Waffensystem HAWK
In den 50er Jahren wurde das Flugabwehrraketen-Waffensystem HAWK für die US-Army entwickelt und eingeführt. Anfang der 60er Jahre beschaffte die deutsche Luftwaffe das System und rüstete damit ursprünglich 36 Kampfstaffeln aus. Auftrag der HAWK-Verbände war die Bekämpfung von Flugzielen in tiefen bis mittleren Flughöhen bei einer Einsatzreichweite von ca. 40km.
Mehrfach umgerüstet, modernisiert und umstrukturiert stellte das Waffensystem HAWK neben der NIKE und später PATRIOT das zweite Standbein
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ORE
Flugabwehrraketenverbände HAWK haben zur Erfüllung des LV-Auftrags ihre Kampfleistungsfähigkeit gem. den forderungen der ACE FORCES STANDARDS herzustellen und aufrechtzuerhalten. HQ AIRCENT legt in der CENTRAL REGION OPERATIONAL READINESS PROCEDURE (HAWK) standardisierte Verfahrensrichtlinien fest, die es NATO- und nationalen Dienststellen ermöglichen, einheitliche Maßstäbe anzusetzen.
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Radartechnik
Der Begriff Radar wurde 1941 von der Marine der USA geprägt. Die Entdeckung der Radartechnik kann jedoch nicht einer einzelnen Person zugeschrieben werden. Man muss sie als eine Anhäufung vieler Entwicklungen/Verfeinerungen ansehen, an denen Wissenschaftler vieler Nationen beteiligt waren.
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Bofors
1964 wurden die Bofors gegen das Waffensystem HAWK eingetauscht.
Einsatz:
Ein Geschütz wird vom Geschützführer und fünf Kanonieren besetzt. Mit dem Radargerät bzw. Leitgerät können alle Geschütze elektronisch ferngesteuert werden. Zur Batterie gehört außerdem ein optischer Zielzuweiser und ein Stromaggregat, mit dessen Hilfe das Radargerät und die Fernsteuerungen bedient werden. Mit Hilfe des Radargerätes werden die anfliegenden Maschinen
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MK 20
Die Maschinenkanone MK 20 RH 202 zeichnet sich durch ihre hohe Zuverlässigkeit, einfache Handhabung und vielseitige Einsetzbarkeit aus. Der Einsatzbereich erstreckt sich beispielsweise über die Verwendung dieser Waffe im Schützenpanzer Marder 1 A3, Spähpanzer Luchs, Luftlandepanzer Wiesel, Einzellafette FK 20-2 bishin zum Zwillingsluftabwehrgeschütz.
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